Schienenfahrzeuge auf 574,8 km/h erhöht.
Der Zug bestand aus zwei Triebköpfen und drei Zwischenwagen. Im mittleren Bistrowagen war nochmals eine vollständige Antriebsausrüstung untergebracht. Von den acht Drehgestellen der Komposition waren sechs angetrieben. Zusätzlich wurde der Zug mit grösseren Rädern ausgerüstet und die Fahrleitungsspannung auf 31 kV erhöht. Die Leistung betrug 27'000 PS! Bereits während dem Bau wurden 11 Kurven im Gleis für den Verkehr von Paris - Strasbourg für die Rekordfahrt mit einer 13 cm Überhöhung verlegt. Die Testfahrten verliefen in der Gegenrichtung und konnten nur durchgeführt werden, wenn die Windgeschwindigkeit unter 60 km/h lag.
Focus , ntv , SF DRS
(reuters via Leumund)
Das ist vielleicht aus technischer Sicht das interessanteste Video. Man beachte ...
- die Staubschleppe hinter dem Zug
- den Lärm bei der Vorbeifahrt
- die Funkenbildung und die Bewegungen der Oberschere des Stromabnehmers
- die Fahrleitungsspannung und die Amperezahlen, welche laut abgelesen werden
An die "professionellen" Journalisten, die auf die Blogger runter schauen:
- Die Schienen wurden nicht etwa "verstärkt" sondern geschliffen.
- Die Motoren wurden auch nicht "verstärkt", sondern es wurden der Antrieb verstärkt in dem mehr Motoren für den ganzen Zug eingesetzt wurden.
Ihr erwähnt in Spanien nur den Siemens Velaro Zug als schnellster Serienzug der Welt, vergisst aber dass die grösste Teil der spanischen Hochgeschwindigkeitszüge (Talgo 250 und Talgo 350) in der Schweiz entwickelt wurde und von Bombardier gebaut wird.
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