Der Wagenführer wurde nicht etwa wegen der Tätigkeiten im Führerraum verklagt, sondern weil er einer fremden Person den Zutritt zum Führerraum erlaubte. Weiter betonte die Betreiberin, dass während keiner Zeit eine Gefahr für die Fahrgäste bestanden hätte weil die Züge automatisch fahren würden.
Freitag, Oktober 17, 2008
Sex in der Metro
In Madrid macht eine höchst eigenartige Geschichte die Runde: Ein Metro-Wagenführer wurde verklagt, weil er im August während einer Fahrt von Sol nach Moncloa oralen Sex mit einem Transvestiten im Führerstand hatte. Die Sache flog auf weil sich die beiden bezüglich der Bezahlung der Dienstleistung nicht einig wurden und der Transvestit den Wagenführer aus dem Führerstand zerrte. Der Streit auf dem Bahnsteig konnte nur von Sicherheitskräften der Metro geschlichtet werden. (El Mundo)
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