In Indien ist es nicht viel besser. Es ist selbstverständlich, dass man unter den Schranken durchsteigen kann, bis ein Zug naht:
Bei den Bahnhöfen ist es nicht viel besser. Die Hauptaufgabe des Hilfslokführers ist es deshalb das Horn zu betätigen und zwar von der ersten Weiche bis zur letzten im Dauerton, hoch und tief gleichzeitig. Trotzdem kommt es immer wieder zu solchen Situationen:
WAP-5 mit Bophal-Shatabdi-Express, Vmax 150 km/h am Bahnsteig! Die Lokomotive wurde in der Schweiz gebaut.
Noch ein Bild aus Indien:
Auf diesem Bahnübergang in Bombey sind zu sehen:
- Ein Elefant, heute weniger öV aber bei Festen und Hochzeiten weiterhin benutzt
- Diverse Rikshas, dreirädrig mit Vespavorderteil, ein sehr häufig anzutreffendes Verkehrsmittel
- Hinten ist noch ein Premier Padmini Taxi auszumachen, ein Fiat Lizenzbau, der vorallem in Bombay anzutreffen ist
1 Kommentar:
Während meiner zum Glück nur kurzen Zeit als Inbetriebnehmer von Subsystemen auf Schienenfahrzeugen, habe ich das Verhalten bei Bahnübergängen und allg. Gleisüberquerungen auch hier in D sowie in PL; CH; AT; SK; SK usw. beobachten können und müssen. Dabei sind das aber noch lange nicht nur Fahrgäste sondern auch oft Zugpersonal oder Personal der Hersteller. Traurig aber wahr... ich mußte mich in der Schweiz auch mal zu einer Überquerung knapp vor einem ICE nötigen lassen. Man kann nur froh sein, wenn nichts passiert. Meiner Meinung nach fehlt vielen das Verständis für die Ausmaße die durch solche sinnlosen und leichtsinnigen Aktionen ausgelöst werden können.
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